IHK-Industriefachkraft CAD/CAM
In der Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung sowie in der Produktion werden heute gute Kenntnisse im Umgang mit rechnergestützten Konstruktions- und Zeichnungsprogrammen benötigt. In diesem Seminar lernen Sie das kompetente Arbeiten mit 2D- und 3D-Programmen.
Bei bestandenen Tests aller Lehrgangsstufen (Module 1-4) erhalten der/die Teilnehmer/in das IHK-Zertifikat "Industriefachkraft CAD/CAM (IHK)".
Bei bestandenen Tests aller Lehrgangsstufen (Module 1-4) erhalten der/die Teilnehmer/in das IHK-Zertifikat "Industriefachkraft CAD/CAM (IHK)".
Dieser bundeseinheitlich angebotene Weiterbildungslehrgang bietet dem aktiven Facharbeiter die Chance, eine zusätzliche fachliche Qualifikation auf dem Niveau zwischen abgeschlossenem Beruf und der Meisterprüfung zu erwerben.
- Modul 1: CAD-2D mit AutoCAD (40 UE)
- Modul 2: CAD-3D mit Solid Works Teil 1 (40 UE)
- Modul 3: CAD-3D mit Solid Works Teil 2 (40 UE)
- Modul 4: CAD/CNC mit SolidCAM (40 UE)
Diese Module können auch einzeln gebucht werden.
- Modul 1: CAD-2D mit AutoCAD (40 UE)
- Modul 2: CAD-3D mit Solid Works Teil 1 (40 UE)
- Modul 3: CAD-3D mit Solid Works Teil 2 (40 UE)
- Modul 4: CAD/CNC mit SolidCAM (40 UE)
Diese Module können auch einzeln gebucht werden.
EDV-Grundlagen, Kenntnisse im Zeichnungslesen
IHK-Zertifikat: "Industriefachkraft CAD/CAM (IHK)"
AZAV-zertifiziert und Förderung über Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter möglich
2.310,00 €
Wenn Fachkursförderung bewilligt wird, reduziert sich die Teilnahmegebühr um 30% (bisher 25%), bei Teilnehmenden über 55 Jahren um 70% (bisher 50%).
Für Teilnehmende ohne Berufsabschluss um 70% (bisher 50 %). Fachkursförderung ist möglich für Mitarbeiter/-innen und Personen, die ihren Wohnsitz oder Beschäftigungsort in Baden-Württemberg haben. Ausgeschlossen von der Fachkursförderung sind Mitarbeiter/-innen des öffentlichen Dienstes sowie Personen mit Wohnsitz in der Schweiz.
Nicht gefördert werden :
Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden Beschäftigte von Transfergesellschaften