Elektrofachkraft in der Industrie (IHK) für Metallberufe (Blockunterricht)
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur von einer Elektrofachkraft errichtet, geändert oder instandgehalten werden. Als Elektrofachkraft im Sinne der Unfallverhütungsvorschrift gilt, wer aufgrund seiner Ausbildung, Erfahrungen und Kenntnisse mit den Sicherheitsvorschriften vertraut ist und mögliche Gefahren erkennen kann.
Mit dem Lehrgang "Elektrofachkraft in der Industrie" können Facharbeiter mit einer abgeschlossenen Ausbildung in einem gewerblich-technischen Metallberuf die Zusatzqualifikation Elektrofachkraft erlangen und Arbeiten an elektrischen Anlagen im industriellen Bereich übernehmen.
Darüber hinaus dürfen nach der Betriebssicherheitsverordnung (TRBS 1203) Prüfungen zum Schutz vor elektrischen Gef?hrdungen nur von befähigten Personen durchgeführt werden, die eine abgeschlossene elektrotechnische Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation besitzen. Mit der Rechtsvorschrift "Zusatzqualifikation Elektrofachkraft für Facharbeiter in Metallberufen" gibt es die rechtliche Grundlage, eine vergleichbare Qualifikation nach TRBS 1203 zu schaffen.
Im Lehrgang erwerben Sie Kenntnisse über die Grundlagen der Elektrotechnik sowie fachbezogene Schutzbestimmungen. Neben diesen theoretischen Inhalten lernen Sie praxisnah Kenntnisse im Aufbau, der Verdrahtung und die Prüfung von Motoren, Sensoren und Maschinensteuerungen. Auch die Installation von elektrischen Anlagen und deren Fehlersuche werden praxisnah behandelt. Darüber hinaus erwerben Sie Kompetenzen aus dem Bereich der SPS-Technik und ihrer Anwendung in der Praxis.
Inhalte:
Modul 1: Grundlagen der Elektrotechnik (100 UE)
Modul 2: Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz (20 UE)
Modul 3: Fachbezogene Schutzbestimmungen (40 UE)
Modul 4: VDE-Messungen an elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln (40 UE)
Modul 5: Aufbau, Verdrahtung und Prüung von Beleuchtungsschaltungen, Maschinensteuerungen, Motoren, Sensoren und Aktoren (40 UE)
Modul 6: Speicherprogrammierbare Steuerungen, SPS (40 UE)
Modul 7: Installation von elektrischen Anlagen (40 UE)
Modul 8: Fehlersuche in elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln (40 UE) Mit dem Lehrgang "Elektrofachkraft in der Industrie" können Facharbeiter mit einer abgeschlossenen Ausbildung in einem gewerblich-technischen Metallberuf die Zusatzqualifikation Elektrofachkraft erlangen und Arbeiten an elektrischen Anlagen im industriellen Bereich übernehmen.
Darüber hinaus dürfen nach der Betriebssicherheitsverordnung (TRBS 1203) Prüfungen zum Schutz vor elektrischen Gef?hrdungen nur von befähigten Personen durchgeführt werden, die eine abgeschlossene elektrotechnische Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation besitzen. Mit der Rechtsvorschrift "Zusatzqualifikation Elektrofachkraft für Facharbeiter in Metallberufen" gibt es die rechtliche Grundlage, eine vergleichbare Qualifikation nach TRBS 1203 zu schaffen.
Im Lehrgang erwerben Sie Kenntnisse über die Grundlagen der Elektrotechnik sowie fachbezogene Schutzbestimmungen. Neben diesen theoretischen Inhalten lernen Sie praxisnah Kenntnisse im Aufbau, der Verdrahtung und die Prüfung von Motoren, Sensoren und Maschinensteuerungen. Auch die Installation von elektrischen Anlagen und deren Fehlersuche werden praxisnah behandelt. Darüber hinaus erwerben Sie Kompetenzen aus dem Bereich der SPS-Technik und ihrer Anwendung in der Praxis.
Inhalte:
Modul 1: Grundlagen der Elektrotechnik (100 UE)
Modul 2: Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz (20 UE)
Modul 3: Fachbezogene Schutzbestimmungen (40 UE)
Modul 4: VDE-Messungen an elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln (40 UE)
Modul 5: Aufbau, Verdrahtung und Prüung von Beleuchtungsschaltungen, Maschinensteuerungen, Motoren, Sensoren und Aktoren (40 UE)
Modul 6: Speicherprogrammierbare Steuerungen, SPS (40 UE)
Modul 7: Installation von elektrischen Anlagen (40 UE)
Modul 8: Fehlersuche in elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln (40 UE)
Darüber hinaus dürfen nach der Betriebssicherheitsverordnung (TRBS 1203) Prüfungen zum Schutz vor elektrischen Gef?hrdungen nur von befähigten Personen durchgeführt werden, die eine abgeschlossene elektrotechnische Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation besitzen. Mit der Rechtsvorschrift "Zusatzqualifikation Elektrofachkraft für Facharbeiter in Metallberufen" gibt es die rechtliche Grundlage, eine vergleichbare Qualifikation nach TRBS 1203 zu schaffen.
Im Lehrgang erwerben Sie Kenntnisse über die Grundlagen der Elektrotechnik sowie fachbezogene Schutzbestimmungen. Neben diesen theoretischen Inhalten lernen Sie praxisnah Kenntnisse im Aufbau, der Verdrahtung und die Prüfung von Motoren, Sensoren und Maschinensteuerungen. Auch die Installation von elektrischen Anlagen und deren Fehlersuche werden praxisnah behandelt. Darüber hinaus erwerben Sie Kompetenzen aus dem Bereich der SPS-Technik und ihrer Anwendung in der Praxis.
Inhalte:
Modul 1: Grundlagen der Elektrotechnik (100 UE)
Modul 2: Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz (20 UE)
Modul 3: Fachbezogene Schutzbestimmungen (40 UE)
Modul 4: VDE-Messungen an elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln (40 UE)
Modul 5: Aufbau, Verdrahtung und Prüung von Beleuchtungsschaltungen, Maschinensteuerungen, Motoren, Sensoren und Aktoren (40 UE)
Modul 6: Speicherprogrammierbare Steuerungen, SPS (40 UE)
Modul 7: Installation von elektrischen Anlagen (40 UE)
Modul 8: Fehlersuche in elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln (40 UE) Mit dem Lehrgang "Elektrofachkraft in der Industrie" können Facharbeiter mit einer abgeschlossenen Ausbildung in einem gewerblich-technischen Metallberuf die Zusatzqualifikation Elektrofachkraft erlangen und Arbeiten an elektrischen Anlagen im industriellen Bereich übernehmen.
Darüber hinaus dürfen nach der Betriebssicherheitsverordnung (TRBS 1203) Prüfungen zum Schutz vor elektrischen Gef?hrdungen nur von befähigten Personen durchgeführt werden, die eine abgeschlossene elektrotechnische Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation besitzen. Mit der Rechtsvorschrift "Zusatzqualifikation Elektrofachkraft für Facharbeiter in Metallberufen" gibt es die rechtliche Grundlage, eine vergleichbare Qualifikation nach TRBS 1203 zu schaffen.
Im Lehrgang erwerben Sie Kenntnisse über die Grundlagen der Elektrotechnik sowie fachbezogene Schutzbestimmungen. Neben diesen theoretischen Inhalten lernen Sie praxisnah Kenntnisse im Aufbau, der Verdrahtung und die Prüfung von Motoren, Sensoren und Maschinensteuerungen. Auch die Installation von elektrischen Anlagen und deren Fehlersuche werden praxisnah behandelt. Darüber hinaus erwerben Sie Kompetenzen aus dem Bereich der SPS-Technik und ihrer Anwendung in der Praxis.
Inhalte:
Modul 1: Grundlagen der Elektrotechnik (100 UE)
Modul 2: Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz (20 UE)
Modul 3: Fachbezogene Schutzbestimmungen (40 UE)
Modul 4: VDE-Messungen an elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln (40 UE)
Modul 5: Aufbau, Verdrahtung und Prüung von Beleuchtungsschaltungen, Maschinensteuerungen, Motoren, Sensoren und Aktoren (40 UE)
Modul 6: Speicherprogrammierbare Steuerungen, SPS (40 UE)
Modul 7: Installation von elektrischen Anlagen (40 UE)
Modul 8: Fehlersuche in elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln (40 UE)
Facharbeiter/innen mit abgeschlossener Ausbildung in einem anerkannten gewerblich-technischen Metall-Beruf, Fachkräfte der Instandhaltung und der Montage mit abgeschlossener Ausbildung.
IHK- Zertifikat "Zusatzqualifikation Elektrofachkraft" für Facharbeiter in Metallberufen
Anmeldegebühr: 50 €
Lernmittel: ca. 100 €
Prüfungsgebühren gem. der Gebührenordnung der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: 190 €
Der Lehrgang ist nach AZAV geprüft, daher ist eine Förderung über einen Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter möglich!
Lernmittel: ca. 100 €
Prüfungsgebühren gem. der Gebührenordnung der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: 190 €
Der Lehrgang ist nach AZAV geprüft, daher ist eine Förderung über einen Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter möglich!
3.750,00 €